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Immobilienservice Cham ist ein Unternehmen, welches sich um alle Belange Ihrer Immobilien kümmert. Mit Immobilienservice Cham werden Immobilieninvestments nicht nur gutaussehend, sondern auch erfolgreich.
Eigentümer können den Immobilienwert langfristig erhalten oder sogar steigern, indem sie regelmäßig in Pflege und Wartung investieren. Eine aktuelle Studie in Österreich belegt den breiten Konsens: 98 % der Befragten bestätigen, dass ein gepflegtes Gebäude den Immobilienwert positiv beeinflusst, und 97 % sehen in regelmäßiger Wartung eine Möglichkeit zur Wertsteigerung (Quelle: immofokus.at). Solche Zahlen verdeutlichen, dass nicht nur Lage und Bausubstanz, sondern auch Pflegezustand entscheidende Wertfaktoren sind.
Laut der Studie ergreifen neun von zehn Eigentümern Maßnahmen zum Werterhalt – am häufigsten Garten- und Außenanlagenpflege (64 %), regelmäßige Reinigung (63 %) und kleinere Instandsetzungen (53 %) – Quelle: immofokus.at.
Auch Experten unterstreichen den Wert von Kontinuität: „Wurde längere Zeit nicht in Pflege und Wartung investiert, kann es zu einem Instandhaltungsrückstau und infolge zu Preisabschlägen kommen“, warnt Gutachter Max Wohlgemuth (Quelle: immofokus.at). Sichtbare Mängel wie bröckelnder Putz, Feuchtigkeitsflecken oder veraltete Leitungen sind Warnsignale für Käufer und mindern den Marktwert.
Umgekehrt glauben 94 % der Eigentümer, dass gut gewartete Immobilien leichter zu verkaufen oder zu vermieten sind (Quelle: immofokus.at) – gepflegte Häuser erzielen also tendenziell bessere Preise und finden schneller Abnehmer.
Regelmäßige Instandhaltung spart auf Dauer erheblich Kosten, während das Aufschieben nötiger Arbeiten oft in einer teuren Sanierung endet. Ein Vergleich macht dies deutlich: Beispielsweise kostet die jährliche Heizungswartung in einem Einfamilienhaus durchschnittlich etwa 130–160 € (Quelle: heizspiegel.de). Wird diese Pflege vernachlässigt, drohen ineffizienter Betrieb, häufigere Reparaturen und am Ende ein vorzeitiger Austausch der Heizungsanlage – was schnell 15.000 € oder mehr kostet (Quelle: wuestenrot.de).
Ähnlich verhält es sich beim Dach: Kleine Undichtigkeiten oder verstopfte Dachrinnen kann ein Hausmeisterservice für geringe Beträge beheben; ignoriert man sie jedoch, können Feuchtigkeitsschäden einen kompletten Dachumbau nötig machen, der leicht im fünfstelligen Eurobereich liegt. Regelmäßige Dachwartung beugt solchen Schäden vor – sogar die Gebäudeversicherung kann im Schadensfall Leistungen verweigern, wenn nachweisbar keine Wartung erfolgte (Quelle: amd-dachdeckerei.de).
Faustregeln aus der Immobilienpraxis beziffern den nötigen Pflegeaufwand klar: Oft wird empfohlen, jährlich rund 1 % des Gebäudewertes für Instandhaltung einzuplanengerd-kommer.de. Große deutsche Wohnungsunternehmen kalkulieren langfristig sogar mit etwa 1,5 % des Gebäudewerts pro Jahr, was über 30 Jahre gut 40 % des heutigen Immobilienwerts an kumulierten Instandhaltungskosten bedeutet (Quelle: gerd-kommer.de). Wird dieser Aufwand nicht stetig betrieben, fallen die Kosten später geballt an – meist deutlich teurer, da Schäden im Verbund auftreten und teure Not- oder Komplettsanierungen nötig werden (Quelle: rum-architekten.de). Ein einfaches Rechenbeispiel: Holzfenster halten deutlich länger, wenn sie etwa alle 7 Jahre für ca. 1.000 € neu gestrichen werden; unterbleibt diese Pflege, müssen Fenster oft bereits nach 15 Jahren für mehrere tausend Euro ersetzt werden (Quelle: wuestenrot.de). Man kann sich hier die Faustregel merken: „Ein Euro in Pflege heute spart fünf bis sieben Euro Sanierungskosten morgen“ – auch wenn die genauen Beträge variieren, weist die Praxis in diese Richtung.
In der Immobilienpraxis gibt es zahlreiche Beispiele, wie kontinuierliche Objektpflege sich auszahlt. Gepflegte Außenanlagen und Fassaden steigern nicht nur die Attraktivität einer Liegenschaft, sondern wirken sich messbar auf den Verkehrswert aus. So dokumentiert ein österreichisches Best-Practice, dass gepflegte Immobilien ihren Wert behalten oder steigern, während Vernachlässigung zu Abschlägen führt (Quelle: immofokus.at). Immobilienservice-Unternehmen berichten, dass Objekte mit regelmäßigem Hausmeister-Service – etwa durch Hausmeister im Landkreis Cham – beim Verkauf höhere Angebote erzielen als vergleichbare Objekte ohne solche Pflege. Ein Gutachter fasst es so zusammen: „Ein betreutes Haus wirkt sich positiv auf den Verkehrswert aus – weil Instandhaltungsrückstau vermieden wird“.
Auch konkrete Sanierungsfälle zeigen den Unterschied: In einer deutschen Kommune musste eine Sporthalle umfassend saniert werden, weil über Jahre kleinere Reparaturen verschleppt worden waren. Das Ergebnis: undichte Dachstellen, defekte Heizkörper und veraltete Lüftung summierten sich zu einem großen Sanierungsstau, der nur durch ein mehrjähriges, kostspieliges Renovierungsprojekt behoben werden konnte (Quelle: rum-architekten.de). Hätte man hier frühzeitige Wartungen und Inspektionen durchgeführt, wären viele Mängel gar nicht erst entstanden oder in kleinen Schritten behoben worden.
Ein anderes Beispiel sind Wohngebäude in privater Hand: Eigentümer, die kontinuierlich in Malerarbeiten, Dachinspektionen, Haustechnik-Wartung etc. investierten, berichten, dass ihr Gebäude nach 20–30 Jahren immer noch „top in Schuss“ ist und teure Komplettsanierungen bislang nicht nötig waren. Umgekehrt sind unsaniert gebliebene Altbauten häufig nur mit großen Investitionen wieder auf modernen Stand zu bringen – laufende Pflege verteilt die Investitionen planbar über die Zeit und erhält dabei den Nutzwert der Immobilie.
Nicht zuletzt aus rechtlicher Sicht ist vorausschauende Instandhaltung geboten. Das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) schreibt zwar keine feste Rücklage vor, empfiehlt aber dringend das Anlegen einer Instandhaltungsrücklage – einer gemeinschaftlichen Reserve für künftige Reparaturen (Quelle: wuestenrot.de). Eine gut gefüllte Rücklage gilt als Merkmal ordnungsgemäßer Verwaltung und steigert bei Verkauf sogar den Wert einer Wohnung, da Käufer weniger unkalkulierbare Folgekosten befürchten müssen (Quelle: wuestenrot.de).
Üblich sind Richtwerte je nach Gebäudealter: z.B. ca. 17 € pro m² Wohnfläche und Jahr bei älteren Häusern (>32 Jahre) oder rund 10–13 €/m² bei neueren Gebäudenwuestenrot.de. Alternativ nutzen viele Verwaltungen die Peters’sche Formel, wonach über 80 Jahre etwa das 1,5-Fache der Baukosten für Instandhaltung anfallen – daraus lässt sich eine angemessene jährliche Rücklage berechnen (Quelle: wuestenrot.dewuestenrot.de).
Eigentümergemeinschaften (WEGs) sind zudem verpflichtet, das Gemeinschaftseigentum instand zu halten. Seit der WEG-Reform 2020 lässt sich einfacher per Mehrheitsbeschluss ein Instandhaltungsplan aufstellen und finanzieren, um nötige Maßnahmen frühzeitig umzusetzen. Gesetzliche Sorgfaltspflichten spielen ebenfalls eine Rolle: Gemäß BGB §823 haben Eigentümer die Verkehrssicherheit ihres Gebäudes zu gewährleisten – dazu zählt z.B. die jährliche Kontrolle des Dachs. Wird diese Sorgfaltspflicht vernachlässigt, drohen im Schadenfall Haftung und Verlust des Versicherungsschutzes (Quelle: amd-dachdeckerei.de).
Die Praxisempfehlung lautet daher, Wartungsintervalle einzuhalten (viele Versicherungen verlangen z.B jährliche Heizungs- und Dachinspektionen) und alle Maßnahmen schriftlich zu dokumentieren. So sind Hausverwaltungen in der Pflicht, regelmäßige Inspektionen und Wartungen zu koordinieren und die Eigentümer über den Zustand des Gebäudes auf dem laufenden zu halten (Quelle: hausundgrund-verband.de). Hier hilft ein systematischer Ansatz – etwa ein Haus-Begehungs-Kalender mit Checklisten (wie ihn Haus & Grund entwickelt hat), der bestimmte Gebäudeteile überprüft und an nötige Handgriffe erinnert (Quelle: hausundgrund-verband.de) .
Aktuelle Markttrends verstärken die Notwendigkeit kontinuierlicher Objektpflege. Insbesondere Energieeffizienz und ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) rücken den Zustand von Immobilien in den Fokus. Gebäude mit schlechtem Energiestandard verlieren deutlich an Wert im Vergleich zu sanierten Objekten. Eine Analyse von 5.000 Verkäufen zeigte 2023, dass Mehrfamilienhäuser der schlechtesten Energieklassen G/H im Schnitt 28 % günstiger verkauft wurden als effiziente Häuser (Klasse A/A+) – ein Jahr zuvor lag dieser „Energieabschlag“ noch bei 21,6 % (Quelle: jll.com). Die Preisschere geht also auseinander, weil Käufer künftige Sanierungskosten (z.B. für Dämmung oder Heizungstausch) einkalkulieren. Unsanierte Bestandsbauten mit hohen Emissionen gelten als „stranded assets“, die ohne Modernisierung an Marktattraktivität verlieren.
Preisabschläge von Wohnimmobilien je Energieeffizienzklasse (Mehrfamilienhäuser) zwischen Q4 2021 und Q1 2023. Objekte der schlechtesten Klassen (G/H) wiesen in Q1 2023 etwa –28 % geringere Angebotspreise auf als Effizienzklasse A/A+, ein Anstieg der Differenz von rund 6 Prozentpunkten innerhalb eines Jahres (Quelle: jll.com). Energieeffizienz wird damit zu einem immer wichtigeren Wertfaktor.
Politische Vorgaben treiben diesen Trend: Deutschland will bis 2045 klimaneutral sein, was eine Sanierungsquote von mind. 2 % aller Gebäude pro Jahr erfordert (aktuell nur ca. 0,7 %) (Quelle: morgenpost.demorgenpost.de). Maßnahmen wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) setzen höhere Standards, und CO₂-Bepreisung verteuert den Betrieb unsanierter Häuser zusätzlich (Quelle: morgenpost.de). Eigentümer, die kontinuierlich modernisieren – etwa durch Austausch alter Heizungen, Dämmung oder effiziente Haustechnik – profitieren langfristig durch geringere Nebenkosten und vermeiden Wertverluste. Eine Studie des Prognos-Instituts für den WWF (2024) kam zu dem klaren Ergebnis: „Sanierungen sind teuer – aber nichts zu tun ist noch teurer“.
Im Beispiel eines unsanierten 60er-Jahre-Einfamilienhauses rechneten die Forscher vor, dass bis 2045 die Gesamtkosten (Investitionen + Energieverbrauch) höher ausfallen, wenn man nichts tut, verglichen mit einer schrittweisen energetischen Sanierung (Quelle: morgenpost.demorgenpost.de). Schon einzelne Maßnahmen – etwa Dämmung der obersten Geschossdecke oder Fenstertausch – zahlen sich über die Jahre aus, insbesondere durch Einsparungen bei Heizkosten (Quelle: morgenpost.demorgenpost.de). Für Hausbesitzer im Landkreis Cham und anderswo bedeutet das: Nachhaltigkeit und Werterhalt gehen Hand in Hand. Wer frühzeitig in energieeffiziente Technik und regelmäßige Wartung investiert, erfüllt nicht nur ESG-Anforderungen, sondern spart langfristig Geld und sichert den Marktwert der Immobilie (Quelle: metergrid.de).
Ob privates Eigenheim oder Wohnanlage in Cham – regelmäßige Pflege durch einen Hausmeisterservice oder Fachbetriebe ist eine lohnende Strategie. „Frühzeitig erkannte Schäden lassen sich einfacher und preiswerter beheben als ein Problem, das über Jahre immer schlimmer geworden ist“, bringt es der Verband Haus & Grund auf den Punkt (Quelle: hausundgrund-verband.de). Kontinuierliche Wartung, Inspektionen und kleine Reparaturen wirken wie eine Versicherung für die Bausubstanz: Man erhält die Bausubstanz gesund, vermeidet teure Notfälle und verlängert die Lebensdauer aller Bauteile.
Werterhalt ist kein Zufall, sondern das Ergebnis vorausschauender Planung – inklusive finanzieller Vorsorge über Instandhaltungsrücklagen. Im Vergleich zu den Kosten einer großen Sanierung sind die Aufwendungen für die regelmäßige Objektpflege gering. Gleichzeitig genießen Eigentümer die Sicherheit , dass ihre Immobilie stets in Schuss ist, den gesetzlichen Pflichten genügt und bei Bedarf zum Verkauf verkauft oder vermietet werden kann.
Kurz gesagt: Jeder Euro für Wartung ist eine Investition in den Wert und die Zukunft Ihrer Immobilie – Immobilienservice und Hausmeisterdienste im Landkreis Cham unterstützen Sie dabei mit Fachwissen und Erfahrung, damit kleine Maßnahmen heute Sie vor großen morgen Kosten bewahren.
ACHTUNG: DIESER BEITRAG WURDE MIT UNTERSTÜTZUNG VON KI ERSTELLT
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